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Unsere Vision.

Immunonkologie: Krebstherapie der Zukunft

Die Immunonkologie (IO) ist ein Meilenstein in der Krebstherapie. Mit ihr ist es erstmals möglich, vielen Patienten mit bereits fortgeschrittener Erkrankung die Chance auf ein Langzeitüberleben zu eröffnen – und das bei insgesamt guter Lebensqualität.

Die Erkenntnis, dass das Immunsystem Tumorzellen als schädlich identifizieren und eliminieren kann, ist nicht neu. Bereits vor 100 Jahren wusste der Mediziner Paul Ehrlich um diesen besonderen Schutzmechanismus des menschlichen Körpers. Tumoren können dieser Immunantwort allerdings entgehen, indem sie Escape-Mechanismen nutzen und folglich nicht mehr angegriffen werden können.1,2 Genau hier setzen moderne IO-Therapien an: Anders als OP, Strahlen- oder Chemotherapie zielen IO-Therapien nicht direkt auf den Tumor ab. Ihre Wirkweise beruht darauf, die natürliche Fähigkeit des körpereigenen Immunsystems zu (re-)aktivieren, um Krebszellen zu bekämpfen.

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Checkpoint-Inhibitoren: Revolution in der Krebstherapie

Checkpoint-Inhibitoren (CPI) spielen hierbei eine besondere Rolle: Sie blockieren Schaltstellen des Abwehrsystems, sodass die Immunantwort gegen Tumorzellen nicht mehr gehemmt werden kann.1

Das biopharmazeutische Unternehmen Bristol Myers Squibb (BMS) hat schon sehr früh an diesen Therapieansatz geglaubt und wurde aus dieser Überzeugung heraus Pionier und Wegbereiter der IO. Heute ist BMS führender Impulsgeber im Bereich Onkologie.

2011 erhielt BMS als erstes Unternehmen überhaupt die Zulassung für einen gegen den CTLA-4 (Cytotoxic T Lymphocyte Antigen 4)-Signalweg gerichteten Antikörper. Nur vier Jahre später folgte der erste in der EU zugelassene gegen PD-1 (Programmed Cell Death-1) gerichtete Antikörper.3,4 Mittlerweile gibt es weitere Vertreter dieser Wirkstoffgruppe.5 Als bislang einziges Unternehmen erhielt BMS zudem die Zulassung für die immunonkologische Kombination der beiden Inhibitoren, die den CTLA-4- sowie den PD-1-Signalweg gleichermaßen adressiert und so den Tumor effektiver bekämpfen kann.3,4 Es entsteht ein einzigartiges Zusammenspiel mit zunehmendem Hinweis auf einen Synergismus. Das bedeutet, es wird nicht nur ein additiver Effekt erzeugt, sondern die Immunantwort wird potenziert.6

Die Zukunft der Krebstherapie: von palliativ zu kurativ

Kam die Diagnose einer fortgeschrittenen Krebserkrankung vor einem Jahrzehnt in vielen Entitäten einem Todesurteil gleich, kann heute dank der Erfolge der immunonkologischen Forschung vielen Patienten mit malignen Tumoren die Chance auf Langzeitüberleben ermöglicht werden – auch in späteren Stadien.

Ebenfalls für urologische Entitäten, wie beispielsweise beim Nierenzellkarzinom (RCC), konnte die gute Wirksamkeit immunonkologischer Therapien in klinischen Studien gezeigt werden.7 Aus einem ursprünglich palliativen Therapieansatz könnte sich durch den stetigen Entwicklungsfortschritt in Zukunft die Option auf einen kurativen Ansatz ergeben.

Das Nebenwirkungsprofil von CPI unterscheidet sich zwar von dem vieler anderer Therapien, jedoch schätzen Patienten ihre Lebensqualität unter der CPI-Therapie klinischen Studien zufolge meist als gut ein,3 wie auch Sicherheits- und Verträglichkeitsdaten unterstreichen.8-10

Vision Zukunft: Länger besser leben

Als Pionier der Immunonkologie treibt BMS die Krebsforschung weiter voran. Das aktuelle klinische Entwicklungsprogramm des Unternehmens umfasst Studien zu mehr als 50 Entitäten und 24 verschiedenen Substanzen.11

Dabei spielen enge Kooperationen mit akademischen Einrichtungen und Institutionen der onkologischen Patientenversorgung eine große Rolle.

Die 2016 vom Unternehmen gegründete und seither rechtlich selbständige, gemeinnützige Stiftung Imunonkologie greift diesen Ansatz auf, indem sie die Expertise und das Engagement von Ärzten und Wissenschaftlern, Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit vereint. Ziel der Stiftung ist es, durch diesen interdisziplinären Austausch gemeinsam die Prognose und Lebensqualität von immer mehr Krebspatienten zu verbessern. Heute und in Zukunft.


Lesen Sie hier mehr zur Vision von Bristol Myers Squibb.

Literatur:
1Pardoll DM. Nat Rev Cancer. 2012;12(4):252-264. doi:10.1038/nrc3239
2Kim JM, Chen DS. Ann Oncol. 2016;27(8):1492-1504. doi:10.1093/annonc/mdw217
3European Medicines Agency. https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/opdivo-epar-product-information_en.pdf (abgerufen am 31.08.2020)
4European Medicines Agency. https://www.ema-europa.eu/en/documents/product-information/yervoy-epar-product-information_en.pdf (abgerufen am 31.08.2020)
5Tang J et al. Nat Rev Drug Discov. 2018;17(11):783784. doi:10.1038/nrd.2018.167
6Wei SC et al. Proc Natl Acad Sci U S A. 2019;116(45):22699–709. doi:10.1073/pnas.1821218116
7Bergmann L et al. Nierenzellkarzinom (RCC). Onkopedia-Leitlinie. Stand: Mai 2020. Verfügbar unter: https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/nierenzellkarzinom-hypernephrom. (abgerufen am 31.08.2020)
8Motzer RJ, Tannir NM, McDermott DF, et al. Nivolumab plus ipilimumab versus sunitinib in advanced renal-cell carcinoma. N Engl J Med. 2018;378(14):1277-1290. doi:10.1056/NEJMoa1712126
9Motzer RJ, Rini BI, McDermott DF, et al. Nivolumab plus ipilimumab versus sunitinib in first-line treatment for advanced renal cell carcinoma: extended follow-up of efficacy and safety results from a randomised, controlled, phase 3 trial. Lancet Oncol. 2019;20(10):1370-1385. doi:10.1016/S1470-2045(19)30413-9
10Tannir NM, McDermott DF, Escudier B, et al. Overall survival and independent review of response in CheckMate 214 with 42-month follow-up: first-line nivolumab + ipilimumab (N+I) versus sunitinib (S) in patients (pts) with advanced renal cell carcinoma (aRCC). J Clin Oncol. 2020;38(6_suppl):609 + Präsentation. doi:10.1200/JCO.2020.38.6_suppl.609
11ClinicalTrials.gov. https://clinicaltrials.gov/ct2/results?cond=cancer&lead=Brstol-Myers+Suibb (abgerufen am 31.08.2020)

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Unsere Schwerpunkte.

Onkologie

Bristol Myers Squibb hat sich schon früh auf die Entwicklung von Checkpoint-Inhibitoren fokussiert. Das Unternehmen etablierte sich als Pionier und Wegbereiter.

Herz-Kreislauf

Bristol-Myers Squibb ist die erforscht und entwickelt Behandlungsmöglichkeiten zur Vorbeugung von Schlaganfällen und zur Behandlung von venösen Thromboembolien.

Immunologische Erkrankungen

Bristol-Myers Squibb engagiert sich in der Entwicklung innovativer Therapien für Patienten mit Autoimmunerkrankungen. 

Unsere urologischen Therapiegebiete.

Der PD-1-Checkpoint-Signalweg

Tumoren mit Hilfe des Immunsystems zu bekämpfen, ist heute keine Vision mehr, sondern mit dem Einsatz von Immuncheckpoint-Inhibitoren in einigen Entitäten inzwischen gängige Praxis.

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Am häufigsten werden monoklonale Antikörper verwendet, die sich gegen den Rezeptor PD-1 (Programmed Death-1) auf T-Zellen oder dessen Liganden PD-L1 auf der Tumoroberfläche richten: Der PD-1/PD-L1-Signalweg wird von Tumorzellen genutzt, um T-Zellen auszuschalten. Durch die Blockade des Signalwegs mit dem Antikörper kann die Anti-Tumoraktivität wieder gestärkt und die Tumormasse reduziert werden.1

Erfahren Sie mehr zur Wirkweise von PD-1-Inhibitoren in diesem anschaulich animierten Video.

Referenzen

1Ribas A. Releasing the Brakes on Cancer Immunotherapy. N Engl J Med 2015;373(16):1490–2.

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Kombination zweier Wirkprinzipien

Synergien entstehen, wenn aus einer Verbindung mehr hervorgeht als die Summe der an der Verbindung beteiligten Dinge. Dies kann auch in der Medizin auf die Kombination von Arzneimitteln zutreffen:

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Beispielsweise lässt sich bei der Kombination zweier Checkpoint-Inhibitoren ein Zusammenspiel beobachten, dass auf mögliche synergistische Effekte hinweist. Das Zusammenspiel beruht auf einem Antikörper, der u.a. bereits in der frühen Phase der T-Zellaktivierung im Lymphknoten wirkt, und einem anderen, der seine Wirkung in der späten Effektorphase in der Mikroumgebung des Tumors entfaltet.1
Erhalten Sie in diesem Video ausführliche Informationen zu den beiden Antikörpern und erfahren Sie, welche Effekte durch den gemeinsamen Einsatz entstehen.

Referenzen

1Wei SC, Anang N-AAS, Sharma R, et al. Combination anti-CTLA-4 plus anti-PD-1 checkpoint blockade utilizes cellular mechanisms partially distinct from monotherapies. Proc Natl Acad Sci U S A 2019;116(45):22699–709.

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Das Nierenzellkarzinom

Deutschlandweit erkranken jährlich circa 15.000 Personen neu an einem Nierentumor.1,2 Unter allen Nierentumoren kommen Nierenzellkarzinome (RCC) mit ca. 96% am häufigsten vor.2

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Anders als bei anderen soliden Tumoren lässt sich beim RCC aus der Bestimmung des Tumorstadiums besonders bei Patienten mit einem fortgeschrittenen Tumor nur schwer eine Prognose ableiten.3 Daher werden zusätzlich Modelle herangezogen, bei denen voneinander unabhängige Faktoren berücksichtigt werden.3–5 Je mehr Risikofaktoren auf einen Patienten zutreffen, desto schlechter ist seine Prognose.6

Bei kleineren, lokalisierten Tumoren ist eine Operation, bei der die betroffene Niere teilweise oder vollständig entfernt wird, das Mittel der Wahl.3,6,7 Für Patienten in einem fortgeschrittenen, metastasierten Stadium – sowohl in der ersten Therapielinie als auch in späteren Therapielinien – bieten sich unterschiedliche Optionen: Häufig werden bei ihnen zielgerichtete Therapie eingesetzt, die verschiedene Signalwege blockieren und so das Tumorwachstum eindämmen sollen.7 Seit einiger Zeit stehen auch Checkpoint-Inhibitoren für die Behandlung des RCC zur Verfügung, die den PD-(L)1 (Programmed Death-(Ligand)1)-Signalweg adressieren.6,7 Diese werden entweder in Monotherapie oder kombiniert mit weiteren Wirkstoffen eingesetzt. In einigen Fällen können Patienten von einer Checkpoint-Inhibitor-basierten Therapie in einem stärkeren Ausmaß profitieren als von zielgerichteten Therapien.6,7

Lesen Sie hier mehr zum Einsatz von Checkpoint-Inhibitoren beim RCC in der ersten Therapielinie und nach Vortherapie

Referenzen

  1. Krebs in Deutschland für 2013/2014. 11. Ausgabe. Robert Koch-Institut (Hrsg) und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e. V. (Hrsg). Berlin, 2017.
  2. Krebs in Deutschland für 2015/2016. 12. Ausgabe. Robert Koch-Institut (Hrsg) und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (Hrsg). Berlin, 2019.
  3. Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Nierenzellkarzinoms, Langversion 1.2, 2017, AWMF Registernummer: 043/017OL, Verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-017Ol-l_S3_Nierenzellkarzinom_2017-04-verlaengert.pdf. Abgerufen am 20.07.2020.
  4. Motzer RJ, Mazumdar M, Bacik J, et al. Survival and prognostic stratification of 670 patients with advanced renal cell carcinoma. J Clin Oncol Off J Am Soc Clin Oncol 1999;17(8):2530–40.
  5. Heng DYC, Xie W, Regan MM, et al. External validation and comparison with other models of the International Metastatic Renal-Cell Carcinoma database consortium prognostic model: a population-based study. Lancet Oncol 2013;14(2):141–8.
  6. Escudier B, Porta C, Schmidinger M, et al. Renal cell carcinoma: ESMO clinical practice guidelines for diagnosis, treatment and follow-up. Ann Oncol 2019;30:706–20.
  7. Ljungberg B, Albiges L, Bensalah K, et al. EAU guidelines on renal cell carcinoma. Verfügbar unter: https://uroweb.org/guideline/renal-cell-carcinoma. Abgerufen am 20.07.2020.

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Urothelkarzinom

Tumoren, die im Deckgewebe der ableitenden Harnwege entstehen, werden unter dem Begriff Urothelkarzinom (UC) zusammengefasst. Mit fast 90% ist die Harnblase die häufigste Lokalisation für ein UC.1

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Die Prognose ist beim Harnblasenkarzinom stark mit der Eindringtiefe des Tumors in das Gewebe verbunden:2,3 Zum Zeitpunkt der Diagnose ist der Tumor bei mehr als zwei Dritteln der Patienten (ca. 70%) nicht-muskelinvasiv, bei etwa einem Viertel (ca. 25%) muskelinvasiv und bei etwa 5% bereits metastasiert.2,4

Bei nicht-muskelinvasiven Tumoren kann in vielen Fällen ein operatives Verfahren angewendet werden, bei dem die Harnblase erhalten werden kann. Bei muskelinvasiven Tumoren wird die Harnblase vollständig entfernt.5 Häufig haben Patienten trotz chirurgischer Intervention ein hohes Progressions- und Rezidivrisiko.6 Patienten mit einer metastasierten Erkrankung oder einem Rezidiv können mit einer klassischen Chemotherapie oder Checkpoint-Inhibitoren behandelt werden.5

Lesen Sie hier mehr zur Therapie des UC mit einem PD-1 (Programmed Death-1)-Antikörper nach einer platinhaltigen Therapie.

Referenzen

  1. DeGeorge KC, Holt HR, Hodges SC. Bladder cancer: diagnosis and treatment. Am Fam Physician 2017;96(8):507–14.
  2. Possinger K, Eucker J, Regierer AC, et al. Facharztwissen Hämatologie Onkologie. 4. Auflage. August 2017.
  3. vom Dorp F, Eisenhardt A, Goebell PJ, et al. Harnblasenkarzinom. In: Rübben H, Hrsg. Uroonkologie. 4. Auflage. Springer-Verlag Berlin Heidelberg. 2007:301-313. Verfügbar unter: http://www.forschungsverbund-blasenkarzinom.de/hintergrund_hbk. Abgerufen am 20.07.2020.
  4. Krebs in Deutschland für 2015/2016. 12. Ausgabe. Robert Koch-Institut (Hrsg) und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (Hrsg). Berlin, 2019.
  5. Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge des Harnblasenkarzinoms, Langversion 2.0, 2020, AWMF Registernummer 032/038OL. Verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/032-038OLl_S3_Harnblasenkarzinom_2020-04.pdf. Abgerufen am 20.07.2020.
  6. van der Heijden AG, Witjes JA. Recurrence, progression, and follow-up in non–muscle-invasive bladder cancer. Inc EAU-EBU Update Ser 2009;8(7):556–62.

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